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Disability Management bzw. BEM-Zertifizierung

Ein gutes BEM ist ein potenzieller Wettbewerbsvorteil insbesondere mit Blick auf die Gewinnung von Fachkräften – ähnlich z.B. der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sofern Unternehmen ein gutes BEM praktizieren, können sie diesen Wettbewerbsvorteil realisieren, indem sie ein präsentables Zertifikat platzieren. Das internationale Zertifikat des IDMSC (International Disability Management Standards Council), einem internationalen Verein, der über die Qualitäts-Standards des Disability Management wacht, wird auf der Basis eines Audits vergeben. In Deutschland ist auch hier die DGUV der zuständige Partner, das Audit CBDMA (Consensus Based Disability Management Audit) betont den Konsens zwischen den Sozialpartnern als Basis eines guten BEM und wird von iqpr (www.iqpr.de ) durchgeführt. Neben der Zertifizierung kann das Audit auch als Assessment, also als systematische Einschätzung des jeweiligen BEM genutzt werden, z.B. um Verbesserungspotenziale zu identifizieren.

Der dem Audit zu Grunde liegende Standard ist in insgesamt 17 Qualitätsbereiche aufgeteilt:

Abbildung Audit

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